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Gerogii Moroz © Joelle Hsu
Gerogii Moroz
Samstag, 23. August 2025, Kapelle Gstaad

Wandel

Demut – Transformation – Migration

18. Juli – 6. September 2025

Matinée des Jeunes Etoiles VI

Kammermusikfest

Samstag, 23. August 2025

10:30, Kapelle Gstaad

Der ukrainische Geiger Georgii Moroz überzeugt nicht nur als herausragender Wettbewerbsgewinner, sondern zeitgleich als Komponist – ein Talent, das er bei seinem Debüt in Gstaad eindrucksvoll unter Beweis stellen möchte. Für sein Programm hat er eine packende «Mischung» zusammengestellt: die Virtuosität von Bartók und Ysaÿe, gepaart mit der emotionalen Tiefe von Prokofjews Violinsonate Nr. 1. Dieses ergreifende Werk, das bei der Beerdigung Prokofjews von David Oistrach und Samuil Feinberg gespielt wurde, beschreibt der Komponist selbst in einer unheimlichen Vorahnung: Die Glissandi der Geige in den äusseren Sätzen klingen, als «wehe der Wind durch einen Friedhof».

Georgii Moroz, Violine

  • Gewinner Alberto Lysy Violinwettbewerb (Gstaad) 2024

Marco Scilironi, Klavier

Béla Bartók (1881–1945)
Rhapsodie für Violine und Klavier Nr. 1 Sz. 86 10'
 
Georgii Moroz (2001)
«The Poet» 12'
 
Sergei Prokofjew (1891–1953)
Violinsonate Nr. 1 f-Moll op. 80 30'
 
Eugène Ysaÿe (1858–1931)
Caprice d'après l'Etude en forme de valse op. 52 Nr. 6 de Saint-Saëns 8'
  60'
CHF 30

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